Der Forint hat seinen Namen vom Florin, der wiederum nach der italienischen Finanzmetropole Florenz benannt ist. Die Währung wird in einer Stückelung von 5er, 10er, 20er, 50er, 100er und 200er Münzen und Banknoten zu 500, 1000, 2000, 5000, 10.000 und 20.000 Forint ausgegeben.
Derzeit ist die Einführung des Euro in Ungarn kein Thema. Allerdings hat sich Ungarn mit dem Beitritt zur EU verpflichtet die Gemeinschaftswährung einzuführen. Dies wird jedoch so lange nicht möglich sein, wie Ungarn die Defizitkriterien der Maastrich-Verträge nicht erfüllt. Durch rigide Sparmaßnahmen hat die ungarische Regierung das Defizit in vier Jahren stark zurückgeführt: Lagen Inflation und Staatsverschuldung im Jahr 2006 noch bei neun Prozent, so war die Zahl im Jahr 2010 auf vier Prozent gesunken.
Zwei praktische Tipps: Wechseln Sie Ihre Euro in Ungarn in Forint ein, da Sie hier bessere Konditionen erhalten. Beim Bezahlen im Einzelhandel achten Sie darauf, den Rechnungsbetrag auf die nächste durch fünf teilbare Zahl auf- oder abzurunden.
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