Chronisch-entzündliche Erkrankungen wie beispielsweise rheumatoide Arthritis und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Arthrose haben, neben anderen Merkmalen, verschiedene negative Auswirkungen auf den Organismus gemeinsam. Die Erkrankungen führen zu Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit, einem Abbau der Muskulatur und Fehlstellungen der Gliedmaßen. Heil- bzw. Krankengymnastik kann diesen Prozessen entgegenwirken und sie ggf. korrigieren. Zu diesen therapeutischen Zielsetzungen eignen sich die Patienten im Laufe der Übungen eine gesündere Körperhaltung an und lernen so, die betroffenen Gelenke zu entlasten. Zur Entlastung der betroffenen Gelenke tragen auch Maßnahmen bei, bei denen die Muskulatur gestärkt wird. Wichtig: Bei akuten Schüben, etwa beim Gelenksrheumatismus, müssen die Anwendungen ausgesetzt werden. Im Zweifelsfall entscheidet der Physiotherapeut gemeinsam mit dem Arzt. Die Therapiemaßnahmen werden zur Prävention, Behandlung akuter bzw. chronischer Erkrankungen, Rehabilitation und als Ausgleich von körperlichen Einschränkungen angewendet.
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Die Therapie wird gemeinsam mit Patientengruppen oder einzeln durchgeführt, ggf. im Thermalwasser.
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