Gynäkologische Krankheitsbilder

Der Begriff gynäkologische Erkrankungen umfasst die Krankheitsbilder des weiblichen Genitaltraktes und der weiblichen Brust. Die in der gleichen Körperregion liegenden Organe wie Nieren und Harnwege werden im Krankheitsfall vom Urologen behandelt. Sowohl gynäkologische als auch urologische Befunde werden in den Kurabteilungen von Bad Hévíz behandelt. Zu den therapeutischen Verfahren gehören in der Regel Trinkkuren oder Bäder mit dem Heilwasser des Bad Hévízer Heilsees oder der zahlreichen Quellen.

Zu den häufigsten gynäkologischen (teils urologischen) Krankheiten zählen unter anderem (ggf. nach einem Eingriff und zur Rehabilitation):

  • Eileiterentzündung und Eierstockentzündung
    Die Entzündungen treten meist beidseitig auf und können eine akute wie eine chronische Verlaufsform nehmen. Druckgefühle, ein Schweregefühl im Unterbauch, Fieber und Schmerzen weisen auf die Entzündung hin. Der Arzt erkennt die Erkrankung durch einen Abstrich am Gebärmutterhals, der mikroskopisch untersucht wird, Urin- und Blutuntersuchungen und ggf. eine Spiegelung. Bei der akuten Entzündung werden entzündungshemmende Mittel und Antibiotika eingesetzt.
  • Blasenentzündung
    Frauen sind vom Blasenkatarrh besonders häufig betroffen, da die weibliche Harnröhre kürzer als die männliche ist und Keimen, Bakterien sowie Pilzen gute Bedingungen bietet, in die Blase zu gelangen. Dort entzündet sich die Schleimhaut, die die Harnblase auskleidet. Die Erkrankung ist in der Regel mit Antibiotika gut behandelbar. Dennoch ist es ratsam, die Ursache für die Beschwerden genau zu diagnostizieren, da beispielsweise auch Harnsteine verantwortlich sein können.
  • Chronische Regelschmerzen (Dysmenorrhö)
    Auch wenn die krampfartigen Schmerzen sehr unangenehm sind, medizinisch bedenklich sind sie in der Regel nicht. Sie können von Kopfschmerzen, Übelkeit und allgemeinem Unwohlsein begleitet werden. Unterschieden werden die primäre und die sekundäre Dysmenorrhö. Erstere ist das Ergebnis der kontrahierenden Gebärmutter, letztere kann in einigen Fällen auf andere gynäkologische Erkrankungen zurückgeführt werden. Frauen, die die Antibaby-Pille nehmen, berichten über weniger oder fehlende Schmerzen. Auch krampflösende Medikamente oder Wärme (wie bei den Behandlungen in Bad Hévíz) können Erleichterung bringen.
  • Eierstockzyste (Ovarialzyste)
    Diese kleinen Geschwulste sind meist gutartig. Die Hormonausschüttung des Körpers begünstigt ihr Wachstum. Häufig verschwinden die sackartigen Auswüchse, die meist bei Ultraschalluntersuchungen entdeckt werden, von selbst wieder. Verursachen die Zysten jedoch Beschwerden und haben sie eine bestimmte Größe erreicht, kann eine minimal-invasive Operation angeraten sein (Bauchspiegelung). Heute sind die Gynäkologen zurückhaltend, was derartige Eingriffe angeht. In den meisten Fällen müssen die Ovarialzysten lediglich per Sonografie überwacht werden.
  • Gebärmutterentzündung
    Wie bei anderen Entzündungserkrankungen des weiblichen Genitals auch, wandern die Krankheitserreger über die Scheide ein. Meistens ist die gründliche Befragung der Patientin ausreichend, um eine Gebärmutterentzündung zu vermuten. Abstriche und im Fall der Gefahr eines Karzinoms eine Biopsie erhärten den Verdacht. Mit Antibiotika ist die Erkrankung meist schnell und gut in den Griff zu bekommen.

 

THERAPIEN IN BAD HÉVÍZ

In Bad Hévíz verfügen wir über große Erfahrungen und Kompetenzen in der Therapie von chronisch-entzündlichen und degenerativen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Unsere therapeutischen Maßnahmen zeitigen zusammen mit der Wirkung des Heilwassers unseres Thermalsees große Erfolge bei der Schmerzlinderung und Mobilisierung unserer Patienten. Lesen Sie zum Thema gynäkologische Beschwerden bitte auch unter Trinkkuren weiter. Die wohltuende und lindernde Wirkung der Anwendungen können Sie selbst erfahren. Hier können Sie den Katalog des Spezialanbieters für Bad Hévíz-Reisen, Mutsch Ungarn Reisen bestellen.

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